Der Fluchtstab: 2 m langer, 3 cm dicker Holzstab
mit Stahlspitze, 1/2 m abwechselnd weiß/rot,
Hilfsgerät für den Geometer.
Regine von Rudloff-Zeibig
- Neue Arbeiten auf Papier -
Diese Bilder zielen auf nichts, handeln primär vom Akt ihrer Erschaffung, aber sie umkreisen, speichern und transformieren Erinnerungen - an Landschaftsstrukturen, Formen von Hölzern und Felsen, architektonische Elemente." (Stefan Tolksdorf)
1961 |
geboren in Stolp/Pommern |
1954-61 |
Gymnasium in Berlin und Düsseldorf |
1961-62 |
Fachschule für Metallgestaltung Solingen |
1962-66 |
Werkkunstschule Wuppertal, Examen bei Prof. Rudolf Schoofs |
1967-81 |
Entwürfe für Wand- und Bodenteppiche, freie Graphik und Malerei |
1967-81 |
Mitwirkung an der Edition Kröner Düsseldorf-Solingen |
1968-71 |
Werk- und Kunstunterricht fü schwer erziehbare Heimkinder |
1971 |
Ehe mit Architekt Ernst von Rudloff |
1973-79 |
vier Kinder |
1981 |
Umzug mit der Familie nach Freiburg/Breisgau |
1981-97 |
Fortsetzung der Arbeit, Freie Graphik und Malerei |
1997 |
Umzug nach Horben/Breisgau |
1997-04 |
Fortsetzung der Arbeit, Freie Grapik und Malerei |
2002 |
Mitglied im BBK |
Ausstellungsdauer
20. November bis 20. Dezember 2009